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21.12.23 –
Diese Woche war es soweit: Neukölln hat seinen ersten Kiezblock!
Gemeinsam mit Anwohnenden und Expert*innen hat Jochen Biedermann, als zuständiger Neuköllner
Verkehrsstadtrat, ein modernes Verkehrskonzept für den Reuterkiez erarbeitet.
Eine neue, intelligente Verkehrsführung sorgt für weniger Durchgangsverkehr, weniger Lärm und weniger
Verkehrschaos im gesamten Kiez.
Anwohnende und Gäste, aber auch der gewerbliche Lieferverkehr haben weiterhin Zugang zu allen Straßen. Polizei, Feuerwehr und die Müllabfuhr werden dadurch nicht an ihrer Arbeit gehindert.
Damit sorgt der Reuter-Kiezblock für sichere Schulwege, erhöht die Sicherheit für Radfahrer*innen und Fußgänger*innen und steigert die Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum.
Der Kiezblock schafft neuen Raum für Begegnungen und nachbarschaftliche Aktivitäten. Zahlen aus Städten mit ähnlichen Verkehrskonzepten zeigen: verkehrsberuhigte Nachbarschaften ziehen mehr Laufkundschaft an.
Davon profitieren schließlich auch die Gastronomie und die Gewerbetreibenden vor Ort – eine win-win-win-Situation für den gesamten Kiez!
Im Mai 2021 habe ich als Mitglied der Neuköllner Bezirksverordnetenversammlung (BVV) für den Antrag
meiner Grünen-Fraktion "Mehr Flächengerechtigkeit: "Kiezblocks" für Neukölln planen und umsetzen" gestimmt. Als Mitglied des Abgeordnetenhauses und Sprecher für Haushalt und Finanzen habe ich dafür gesorgt, dass im Doppelhaushalt 2022/23 ausreichend Geld für Kiezblocks in ganz Berlin eingeplant wird.
Deshalb freue ich mich umso mehr, dass Jochen Biedermann dieses international erfolgreich erprobte Verkehrskonzept auch nun in meinem Wahlkreis umsetzt! Alle Informationen zum Verkehrskonzept Reuterkiez gibt es hier.
Heute habe ich mit einen ersten Eindruck der bisherigen Maßnahmen verschafft:
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In Plenum des Berliner Abgeordnetenhauses habe ich mich heute dafür ausgesprochen, die #Schuldenbremse in der jetzigen Form abzuschaffen. Denn sie bremst vor allem eines: notwendige Investitionen in eine funktionierende Stadt und einen gesunden Planeten.https://t.co/KtvIyldD8F
— André Schulze (@andreschulze_nk) October 5, 2023